Seelische Gesundheit

Seelische Gesundheit von zwei Seiten betrachtet: Familie und Beruf

A) Seelische Familiengesundheit

Psychische Erkrankung in Familien ist für Betroffene und Angehörige eine große Herausforderung.

Dies ist auch eine besondere Aufgabenstellung für Fachleute in der Jugendhilfe und im Gesundheitswesen.

Systemübergreifendes Verstehen und Kooperieren gelten daher als Erfolgsfaktoren.

Seit 2005 gestalte ich bundesweit Aktivitäten auf kommunaler und überregionaler Ebene mit. Dies schenkt Ihnen die Sicherheit meines weiten Blickes auf die jeweils besonderen Bedingungen bei Ihnen vor Ort.

Eine kleine Auswahl meines Tuns:

Themenauswahl für Ihre Veranstaltung

  1. Grundlegendes Fachwissen: „State of the Art“
  2. Auswirkungen psychischer Erkrankung auf die Beziehungsgestaltung und
  3. Voraussetzungen für gesundes Aufwachsen.
  4. Erprobte Instrumente für den professionellen Umgang mit den Familien.
  5. Kooperation und Vernetzung wollen gelernt sein: Strukturelle Zusammenarbeit zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe ist ein Erfolgsfaktor.
  6. Reflektion: Eigene Haltungen und Gefühle bestimmen fachliches Tun.
  7. Ihr Anliegen, supervisorisch betrachtet.
  8. Wobei benötigen Sie noch an Unterstützung?

Meine persönlichen Buchtips, jeweils als Mitautorin:

Hier ein Veranstaltungsbeispiel: Im Juli 2022 war ich Referentin und Moderatorin, um den „Westerwalder Dialog“ in Westerburg / Rhld.Pfalz mit zu gestalten.

Aktuell öffentliche Seminare, zu denen Sie herzlich eingeladen sind finden Sie auf meinem Blog unter „Termine“.

Mein Angebot für Sie als Infokarte zum herunterladen und weiterleiten: Angebot kompakt

B) Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement

Psychische Belastungen haben in den letzten Jahren signifikant zugenommen.

Auch im Berufsalltag wirken sie sich auf das Miteinander und die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden ungünstig aus.

Psychische Krankheiten gelten als einer der häufigsten Anlässe für Krankschreibungen. Depressionen, Burnout und weitere Diagnosen belasten auch den Arbeitgeber. Verständliche Unzufriedenheit im Team über Mehrarbeit durch längere Ausfallzeiten der Erkrankten belastet zusätzlich.

Kollegium und Leitungen erleben häufig Ambivalenzen zwischen Anteilnahme, Schuldgefühl und Frustration wenn es um die belasteten Mitarbeitenden geht. Eindeutige Antworten sollen schnelle Erleichterung verschaffen und gehen doch an einem konstruktiven Umgang vorbei. 

Seit 2004 unterstütze und berate ich Führungskräfte im professionellen, anteilnehmenden und klaren Umgang mit den psychischen Belastungen ihrer Mitarbeitenden. Ebenso Menschen, die sich selbst in ihrem Arbeitskontext psychisch überfordert fühlen.

Ein Interview des Deutschlandfunks mit mir: „Psychische Belastungen am Arbeitsplatz vermeiden“

Themenauswahl für Ihre Veranstaltung

  1. Psychische Erkrankungen: Grundlegendes Wissen gibt Sicherheit.
  2. Belastung versus Krankheit: Wann ist eine Belastung zur Erkrankung geworden? Ein (fast) unmöglicher Versuch der Einordnung.
  3. Arbeitsrecht: Rechte und Pflichten im Kontext psychischer Belastungen? Eine erste Orientierung.
  4. Burnout: Modeerscheinung oder reale Erkrankung?
  5. Individuum versus Unternehmensziel: Führung im Spannungsfeld von individueller zu übergeordneter Verantwortung.
  6. Kommunikation: Das Mitarbeitergespräch im Kontext psychischer Belastung.
  7. Mobbing: Der oft (zu) schnelle Schuldzuschreibungsversuch?
  8. Tipps: Konkrete Instrumente und Empfehlungen zur Stärkung psychischer Gesundheit Ihrer Mitarbeiter.
  9. Netzwerk: Externe Unterstützung identifizieren.
  10. Was benötigen Sie noch konkret?

Einige Artikel aus der Zeitschrift „Personalführung“ die ich für Sie zum Thema rezensiert habe und die wichtige Hinweise für Arbeitgeber und Führungskräfte geben. Sie sind auf der empfehlenswerten Internetplattform MWonline, für die ich seit 2008 insbesondere Managementliteratur und über 6 Jahre diese Zeitschrift rezensierte, veröffentlicht:

  • Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement
  • Psychische Belastungen am Arbeitsplatz reduzieren
  • Psychische Erkrankungen erkennen und begleiten

 

Vertiefende Hinweise:

  • Internetauftritt Stadt Köln: WIKI  Im Auftrag des Jugendamtes Köln darf ich den Teilbereich „Psychische Erkrankungen – Kinder aus psychisch belasteten Familien“ pflegen. Hier finden Sie Ansprechpartner und Aktivitäten rund um psychisch kranke Eltern und ihre Kinder. Der Zugang zur Seite erfolgt über eine unkomplizierte Anmeldung per Mail.
  • Bundesweite Psychiatrieinformationen:  Psychiatrienetz:  Dieses Portal bietet umfassende Informationen zu Erkrankungen, gesetzlichen Grundlagen, Institutionen, Angeboten u.v.m. in ganz Deutschland. Es vereint folgende Organisationen unter seinem Dach : Dachverband Gemeindepsychiatrie, Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie, Bundesverband der Angehörigen von psychisch erkrankten Menschen, Psychiatrieverlag.